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Kommunikative KI (ComAI) Die Automatisierung der gesellschaftlichen Kommunikation

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KP

ComAI in der taz: Gesellschaftliche Kommunikation im KI-Zeitalter erforschen

Die Forschungsgruppe „Kommunikative KI“ (ComAI) wurde in einem aktuellen Artikel der taz – die tageszeitung vorgestellt. Der Beitrag beleuchtet die zentrale Fragestellung unseres Projekts: Wie verändert sich gesellschaftliche Kommunikation, wenn Künstliche Intelligenz (KI) ein Teil von ihr wird? Der Artikel beschreibt die interdisziplinäre Forschung von ComAI, die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem Österreichischen (…)

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Forschungsgruppe "ComAI" zu kommunikativer KI startet

Im Januar startet die gemeinsam vom Bremer ZeMKI, dem Hamburger Leibniz Institut für Medienforschung, der Universität Graz und der Universität Wien eingeworbene DFG-/FWF-Forschungsgruppe „ComAI“ zur Automatisierung gesellschaftlicher Kommunikation. Neun Forschungsprojekte sowie ein Koordinationsprojekt gehen der Frage nach, wie sich gesellschaftliche Kommunikation verändert, wenn kommunikative Künstliche Intelligenz (KI) ein Teil von ihr wird. Koordiniert wird die (…)

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Glaubwürdigkeit von kommunikativer KI

Prof. Dr. Sonja Utz (Leibniz-Institut für Wissensmedien IWM & Eberhard Karls Universität Tübingen) Datum: 14. January 2025 Uhrzeit: 18:30 Strasse: Schnoor 27 Ort: Bremer Presse-Club Abstract Sprachbasierte Agenten wie Chatbots, Sprachassistenten und in jüngster Zeit auch große Sprachmodelle sind zu gängigen Instrumenten der Informationsbeschaffung geworden. Die Bewertung der Qualität der von diesen Agenten bereitgestellten Informationen ist von entscheidender Bedeutung. (…)

knox

KI, Bildung und Macht

Prof. Dr. Jeremy Knox (University of Oxford & University of Edinburgh) Datum: 17. December 2024 Uhrzeit: 18:30 Strasse: Schnoor 27 Ort: Bremer Presse-Club Abstract Ähnlich wie frühere Bildungstechnologien werden auch die jüngsten Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) in der Regel unter dem Gesichtspunkt diskutiert, ob sie das Lernen verbessern oder den Bildungsprozess effizienter gestalten können. Diesem vorherrschenden (…)

Gefördert durch DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft)FWF Österreichischer Wissenschaftsfonds

Fragen beantwortet:

Prof. Dr. Andreas Hepp
ZeMKI, Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung
Universität Bremen
Tel: +49 421 218-67620
Sekretariat (Frau Schmidt): +49 421 218-67606
E-Mail: andreas.hepp@uni-bremen.de

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