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Stellt KI die Kommunikations- und Medienwissenschaft auf den Kopf?

aviso81
Aviso av/81

In der jüngsten Ausgabe des Aviso – dem Fachorgan der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) – findet unter dem Titel „Die Kommunikationswissenschaft am  Wendepunkt? Wie KI die akademische Welt auf den Kopf stellt“ eine Debatte zur Frage statt, was die Verbreitung der KI für die Kommunikations- und Medienwissenschaft bedeutet. Zwei Projektleiter sind aus der Forschungsgruppe „Communicative AI“ an der Debatte beteiligt: Zum einen Gregor Wiedemann, der sich damit befasst, welche methodischen Potenziale KI für die Computational Social Science hat. Zum anderen Andreas Hepp, der sich damit befasst, was es für die Wissenschaft als Organisation bedeutet, wenn die Verwendung von KI zum Normalfall wird. 

Angestoßen wurde die Debatte von Gerhard Vowe und Olaf Jandura, weitere beteiligte Fachkolleg:innen sind Anna Sophie Kümpel, Marlis Prinzing, Michael Scharkow und Sophia Volk. Due komplette Debatte findet sich im Heft 81 des Aviso: https://www.dgpuk.de/sites/default/files/fachgruppen/2025-10-20%20Aviso%2081%2002-2025%20Bildschirm%20mit%20Lesezeichen.pdf

Gefördert durch DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft)FWF Österreichischer Wissenschaftsfonds

Fragen beantwortet:

Prof. Dr. Andreas Hepp
ZeMKI, Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung
Universität Bremen
Tel: +49 421 218-67620
Assistenz Frau Schober: +49 421 218-67603
E-Mail: andreas.hepp@uni-bremen.de

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