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ComAI auf der internationalen Konferenz „GenAI & Creative Practices“ in Amsterdam vertreten

Unsere Forschungsgruppe ComAI – Communicative Artificial Intelligence ist auf der internationalen Konferenz GenAI & Creative Practices: Past, Present, and Future vertreten, die am 17. und 18. Dezember 2025 an der University of Amsterdam stattfindet. Die Konferenz bringt internationale Wissenschaftler*innen aus Medien-, Kultur-, Sozial- und Technikwissenschaften zusammen, um die gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Implikationen generativer KI für kreative Praktiken zu diskutieren.

Im Rahmen eines Panels mit dem Titel „Societal creativity, communicative AI and digital futures: Imaginations, governance, agency“ bringen die Projekte P1, P4 und P5 sowie der Research Space des ComAI-Verbundes zentrale Perspektiven ihrer Forschung in die Debatte ein. Das Panel widmet sich der Frage, wie kommunikative KI gesellschaftliche Vorstellungen von Kreativität prägt, welche Formen von Handlungsmacht (agency) Menschen und KI-Systemen zugeschrieben werden und wie diese Prozesse durch Governance-Strukturen, Regulierung und institutionelle Rahmungen beeinflusst werden. Damit leistet ComAI einen Beitrag zur kritischen Auseinandersetzung mit digitalen Zukünften und der Rolle generativer KI in kreativen und kommunikativen Prozessen.

Darüber hinaus ist Dr. Rebecca Scharlach (Universität Bremen / ZeMKI), assoziiertes Mitglied des ComAI-Verbunds, gemeinsam mit Taylor Annabell, mit einem eigenen Vortrag auf der Konferenz vertreten.

Die Teilnahme an der GenAI & Creative Practices-Konferenz unterstreicht die internationale Sichtbarkeit des ComAI-Forschungsverbunds und seine Einbettung in aktuelle Debatten zu generativer KI, Kreativität und gesellschaftlichem Wandel.